Spitzensport in Framersheim

Spiel der 3. Tischtennis-Bundesliga-Süd in Framersheim

Anlässlich der 1250-Jahr-Feierlichkeiten der Gemeinde Framersheim, hat es die TuS Framersheim geschafft ein sportliches Highlight zu setzen: Der TV Leiselheim trug sein Heimspiel in der Sport- und Kulturhalle in Framersheim aus. Der Tabellenführer aus Worms hatte seinen Angstgegner den TTC Wöschbach (Nähe Karlsruhe) zu Gast. Die Leiselheimer konnten gegen die Badener noch nie gewinnen, doch dieses mal war ein Sieg um so wichtiger, da ja der Aufstieg in die 2. Liga angepeilt ist.

3. Bundesliga in Framersheim

1250 Jahre Framersheim: Sportlicher Tischtennis-Leckerbissen

 

TuS Framersheim präsentiert Drittliga-Tischtennis in der Sport- und Kulturhalle zum Nulltarif: TV Worms-Leiselheim im Spitzenspiel gegen den TTC Wöschbach (Baden)

 

Der Endspurt hat begonnen. Für Tischtennis-Drittligist TV Leiselheim stehen die „heißen Wochen“ im Kampf um die Meisterschaft der 3. Bundesliga Süd an. Drei Spieltage sind in der Saison 2018/2019 für das Team um Leiselheims langjährigen Trainer Christian Kaufhold noch zu absolvieren. Am Samstag hat es der aktuelle Tabellenführer mit dem Angstgegner TTC Wöschbach zu tun. Beide bisher gegen die Männer aus dem Pfinztal in der Nähe von Karlsruhe am heimischen Leiselheimer Trappenberg ausgetragenen Spiele gingen verloren. Der Tabellenfünfte ist also wahrlich nicht der Lieblingsgegner des TV Leiselheim.

Nico Stehle
Gefordert: Nico Stehle, die Nummer zwei im Tischtennis-Team des TV Leiselheim, benötigt mit seinem TVL im Heimspiel gegen TTC Wöschbach unbedingt einen Sieg, um im Titelrennen der 3. Bundesliga Süd keinen Boden zu verlieren. Hochspannung ist angesagt im Spitzenspiel, das anlässlich der 1250-Jahr-Feier von Framersheim in der Sport- und Kulturhalle Framersheim ausgetragen wird.

Wichtige Punkte gegen direkten Konkurrenten

Am Freitag den 01. Februar empfing die erste TT-Mannschaft mit TV Leiselheim III einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt. Neben wichtigen Punkten ging es auch um Wiedergutmachung für die blamable Niederlage in der Hinrunde, als man mit 0:9 chancenlos blieb.

TuS Framersheim – TTV Nierstein 8:8

Die Gäste aus der Rieslingstadt legten in den Doppeln und im vorderen Paarkreuz furios los und gingen 1:4 in Führung. Die Mitte und Hinten brachten unser Team wieder heran zum 4:5 Zwischenstand. Durch weitere vier Punkte im mittleren und hinteren Paarkreuz endete die Partie um 23 Uhr mit dem ersten Unentschieden der Saison für unsere Gelb-Blauen. Platz 3 in der Rückrundentabelle unterstreicht die bärenstarke Leistung in 2018 und lässt die desaströse Vorrunde etwas vergessen. Das war unser letztes Spiel im Rheinhessischen Tischtennisverband RTTV. Im Sommer fusioniert der RTTV mit dem Tischtennisverband Rheinland TTVR zum RTTVR. Damit einhergehen eine Neu-Strukturierung der Ligen und eine Reduzierung auf 10 Mannschaften pro Liga auf der neuen Verbandsebene, was zu einer Verdichtung der Leistungsstärke führen wird. Eine neue Epoche wird beginnen.

 

Punkte für Framersheim:

Menges/Kayser, Kratz (2), Götze (2), Menges (2), Kayser

Schnelles Spiel vor der Osterpause

Nach einer guten Stunde war die Messe gelesen und ein deutliches 9:1 stand im Spielbericht gegen eine an diesem Abend überforderte Aufstellung des TV Alsheim/Mettenheim. Lediglich der Nummer Eins gelang ein Ehrenpunkt.

Die Serie hält

Die unglaubliche Rückrundenserie der Ersten hält an. Dem 9:1 gegen die Spielgemeinschaft Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim folgte ein Arbeitssieg in Osthofen.

Gegen hoch motivierte TG´ler in der Wonnegau-Halle musste unser Team im Abschlussdoppel die Entscheidung herbeiführen. In einem sehr spannenden und engen Spielverlauf setzten Christoph Walz und Olaf Götze den Schlusspunkt zum 9:7.

Lokalderby geht klar an Framersheim

9:4 gegen die „Rückzieher“ aus der 1. Verbandsliga in Gau-Odernheim. Starke Nerven und eine brutale Effizienz zeichneten unser Team aus. Fünf von sechs Fünf-Satz-Matches gingen an unsere Gelb-Blauen. Die Spielstatistik offenbart die Effizienz, bei nur vier mehr gewonnen Bällen (476:480) ein so deutliches Ergebnis zu erspielen ist schon bemerkenswert.

Udo Kratz und Bernd Walz im Einzel

Udo Kratz und Bernd Walz im Einzel